Model Anmeldung

Accessoire Zubehör zur Abrundung des modischen Erscheinungsbildes, dazu gehören z.B. Handtaschen, Hüte, Schals, Schmuck, Schuhe usw. Agenturprovision Gebühr für die Vermittlung vom Model an den Kunden, die die Agentur einnimmt. Alta Moda ital., hohe Schneiderkunst. Exklusive Maßkleidung nach Modellen einer der Jahreszeit entsprechenden Kollektion, deren erste Vorführung als tonangebend für die allgemeine Mode gilt. Die Haute Couture wurde in Paris begründet und folgte in den 60er Jahren mehr den jugendlicheren Ansprüchen. Sie wurde zunehmend beeinflusst durch die Modellgestaltung im Rahmen des Prêt-à-porter. Alta Moda Pronta Das italienische Prêt-à-porter (franz., "fertig zum Tragen"). Unkonventionelle Fertigkleidung, von Modeschöpfern der Haute Couture und eigenständigen Designern entworfen. Es ist zu einer selbständigen Moderichtung zwischen Haute Couture und Konfektionsindustrie geworden. Annullation Absage, Kündigung, Auflösung einer Buchung Anziehhilfe / Habilleuse Hilft bei Modenschauen, die Models anzuziehen. Art Direktor Ist für einen Werbespot oder für das Erscheinungsbild einer Zeitschriftenseite zuständig. Avantgarde Experimentelle, "vorauseilende" Modeschöpfer und deren Zielgruppe.

Baby Doll Zweiteilige Nachtwäsche, bestehend aus Slip und Hemdchen. Ursprünglich locker hängendes Oberteil mit Puffärmeln und kleiner Pumphose. 1956 durch den Film Baby Doll und die Hauptdarstellerin zum Trend geworden. 1957 von Couturier Jacques Griffe neu umgesetzt. Backstage Bereich hinter der Bühne, wo Unbefugte keinen Zutritt haben. Beinmodel Model mit besonders schönen und langen Beinen (z.B. für Strumpfhosen-Werbung). Bermudashorts Aus Amerika stammender Ausdruck für Hosen, die kurz über dem Knie enden. Big Beauty / Oversize-Model / Plus size Model Model für grössere Konfektionsgrössen Blouson Sportliche, hüftlange, weite Jacke, mit einem Bund oder Riegel zusammengefasst. Beliebter Jackenschnitt seit den 50er Jahren. Bodystocking Hautenger Anzug in Art einer Fein- oder Strickstrumpfhose, jedoch den gesamten Körper einhüllend. Bolero Knappes Jäckchen, oberhalb der Taille endend, mit langen Ärmeln. Book / Portfolio / Buch / Mappe Fotomappe, mit der sich die Models bei Agenturen, Fotografen oder Castings vorstellen. Sie sollte eine nicht zu umfassende Auswahl der besten und professionellsten Fotos oder Arbeitsbelege (Cover, Zeitungsausschnitte) des Models beinhalten, wenn möglich in A4-Grösse. Booker Sie arbeiten bei Modelagenturen oder bei Zeitschriften und vermitteln bzw. buchen Models für Produktionen. Booking / Buchung Vermittlung eines Models an einen Kunden durch die Agentur. Boutique Diese Form des kleinen Modegeschäfts entstand in den 30er Jahren, als separat von der Haute Couture auch Accessoires vertrieben werden sollten. Heute wird mit der Boutique meist gehobenes Prêt-à-porter in Verbindung gebracht. Buyout Zuschlag zum vereinbarten Tageshonorar, das fällig wird, wenn der Auftraggeber von der Produktion z.B. noch Poster druckt oder mit der Kampagne ins Internet geht. Generell ist die Höhe des Buyouts Verhandlungsgeschick der Agentur.

 

Call Back Casting, bei dem die Models anhand ihrer SedCard oder ihres Books bereits vorausgewählt und dadurch in die engere Wahl gekommen sind. Cape Mantelartiger Umhang, auch mit Armschlitzen, Durchgrifftaschen und Kapuze. Casting Termin, bei dem sich meist mehrere Models mit ihren Fotomappen bei einem Kunden vorstellen. Der Auftraggeber vergibt dann den ausgeschriebenen Job. Catwalk / Runway Anderes Wort für Laufsteg. Chanel-Kostüm Unkompliziertes, aber elegantes Kostüm. Seit 1954 Kernpunkt des Chanelstils, nach einem Modell der Modeschöpferin Coco (Gabriele) Chanel benannt. Choreographie / Choreo Festgelegter Ablauf für eine Show, der vorher genau einstudiert wird. Choreograph/in Entwirft selbst Choreographien und studiert diese mit den Models genau ein. Celebrities Berühmtheiten, Stars der Modelszene wie z.B. Claudia Schiffer, Naomi Campbell. Classic Woman Bezeichnung für Models, die über 30 Jahre alt sind. Close up Nahaufnahme. Copyright / Urheberrecht Recht an einem Foto, Bild, Buch oder geistigem Eigentum u. ä. Diese Dinge sind somit geschützt und dürfen ohne Einwilligung des Urhebers (z. B. Fotograf, Kunde, Maler, Verfasser) nicht weiter verwendet werden. Commission / Kommission Gebühr für die Mutteragentur eines Models, die dieses Model an eine Partneragentur im Ausland oder in einer anderen Stadt vermittelt. Composite / SedCard Gedruckte Fotokarte eines Models, meistens im A5-Format. Porträtfoto auf Vorderseite, 3 - 4 Fotos auf Rückseite mit den Massen des Models. Wichtig zum Verschicken an potentielle Kunden (Fotografen, Agenturen). Contest Nachwuchswettbewerb für Mädchen und Jungen, die gerne Model werden möchten. Cover / Cover-Shooting Modeljob für die Titelseite eines Magazins. Gut fürs Buch und fürs Image, weniger lohnend für das Portemonnaie. Covergirl Weibliches Model, das häufig für Titelblätter gebucht wird. Cuttings Gesammeltes und archiviertes Material der Agenturen über ihre Models und deren Veröffentlichungen

 

Dressman Männliches Model. Editorial Fotoaufnahmen für die redaktionellen Seiten in Zeitschriften, vor allem für Mode- und Beautystrecken. Diese Arbeiten werden nicht sehr hoch bezahlt, helfen dem Model aber, bekannt zu werden.

 

Etuikleid / Futteralkleid Figurbetontes, anliegendes, gerade geschnittenes Kleid ohne Kragen in unterschiedlicher Länge. Ab 1918 in Mode, wurde in den 60er Jahren als Jackie-Onassis-Kleid bekannt und erlebte in den ausgehenden 90ern ein Revival. Event engl. für Anlaß Event-Attendant Model, das bei einem Anlass für die Betreuung des Publikums zuständig ist. Auch Hostess, Repräsentation oder Host genannt. Exklusivvertrag Häufig schließen grössere Firmen für ihre Werbekampagnen mit einem oder auch mehreren Models einen Exklusivvertrag ab, z.B. Kosmetikkonzerne oder Designerlabels. Der Vorteil für die Firma: Der Kunde identifiziert die Marke mit einer berühmten Person, also ein hoher Wiedererkennungseffekt beim Kunden. Der Vorteil für das Model: Meist eine sehr gute Bezahlung.

 

Fit Model Wird zum Anpassen von Musterkollektionen beigezogen und muß bestimmte Masse haben. Fitting Kleideranprobe vor Fototerminen oder Modeschauen. Folgebuchung / Re-Engagement Wenn eine Agentur einem Model einen Kunden (und damit einen Auftrag) vermittelt und dieser Kunde dann das Model erneut bucht, spricht man von einer Folgebuchung oder von einem Re-Engagement.

 

Girlie-Look Trend in den 90er Jahren, sexy Kleider z.B. in transparenten Stoffen oder im Lingeriestil, aber mit Springerstiefeln u. ä. kombiniert. Good-Working-Girl Weibliche Models, die gut im Geschäft sind. Go-See Sich bei Kunden, Fotografen, Agenturen usw. sehen lassen. Das Model präsentiert seine neuen Bilder und hält so den Kontakt aufrecht.

 

Habilleuse / Anziehhilfe Hilft bei Modenschauen, die Models anzuziehen. Hair Stylist Coiffeur, der die Haare des Models vor dem Auftritt pflegt und frisiert. Handmodel Model mit besonders schönen und gepflegten Händen. Haute Couture / Alta Moda franz., hohe Schneiderkunst. Exklusive Maßkleidung nach Modellen einer der Jahreszeit entsprechenden Kollektion, deren erste Vorführung als tonangebend für die allgemeine Mode gilt. Die Haute Couture wurde in Paris begründet und folgte in den 60er Jahren mehr den jugendlicheren Ansprüchen. Sie wurde zunehmend beeinflusst durch die Modellgestaltung im Rahmen des Prêt-à-porter. Head Sheet Plakat/Poster mit Porträt-Aufnahmen aller Models einer Agentur. Hippie-Mode Unkonventionelle, farbenfrohe Kleiderzusammenstellung. Mitte der 60er Jahre in den USA aufgekommen. Der Hippie-Look wird ständig recycelt und genau wie die Musik modifiziert. Honorar Die Bezahlung für einen Job. Ist u. a. abhängig vom "Promi-Grad" des Models sowie von Art und Umfang des Auftrages. Host / Hosteß / Hosting / Event-Attendant Model, das bei einem Anlaß für die Betreuung des Publikums zuständig ist. Auch Hosteß, Repräsentation oder Host genannt. Hot pants Sehr kurze, gerade das Gesäß bedeckende Shorts, sehr aktuell Anfang der 70er Jahre. Hüfthosen Nicht in der Taille, sondern auf der Hüfte sitzende Hosenform

 

Jeans Klassisch aus blauem Denim (daher Blue-Jeans), heute in allen Farben und Formen zu haben, wurde die Jeans als strapazierfähige Allzweckhose für Goldgräber von dem Deutsch-Amerikaner Levi Strauss um 1850 in den USA eingeführt. In den 40er-Jahren schwappte die Jeans-Welle dann nach Europa.

 

Kartei Das Herzstück jeder Modelagentur. In der Kartei sind alle Models gespeichert, die von der Agentur vertreten werden. Die Kartei wird heute oft in elektronischer Form per Computer geführt und stets aktualisiert. Katalogaufnahmen Guter Job im Modelbereich, da häufig über mehrere Tage produziert wird. Kimono Kaftanartiges, vorne übereinander geschlagenes und gegürtetes Kleidungsstück aus Japan mit weiten, angeschnittenen Ärmeln. Knickerbocker Hose mit Bundabschluß unter dem Knie. Kollektion Aus mehreren Teilen bestehende Auswahl von Musterentwürfen eines Modeschöpfers, die saisonal gezeigt wird (Frühjahr-/Sommer und Herbst-/Winterkollektion) oder ein bestimmtes Motto interpretiert. Kommission / Commission Gebühr für die Mutteragentur eines Models, die dieses Model an eine Partneragentur im Ausland oder in einer anderen Stadt vermittelt. Konfektion Fabrikation von Fertigkleidung in Serien. Um 1900 verstärkt für Damenkleidung eingeführt, endgültige Durchsetzung nach dem Ersten Weltkrieg. Korsage Auf Figur gearbeitetes, oft versteiftes, dekolletiertes, ärmelloses Kleideroberteil, auch separates Leibchen. Kostüm Zweiteiliges Ensemble für die Dame, das aus Rock und Jacke besteht und durch Bluse und Weste ergänzt wird.

 

Label Bezeichnung für das Etikett (Marke), unter dem eine Kollektion verkauft wird. Laser-Card Hat die Funktion einer SedCard, ist aber weniger aufwendig produziert, besteht nur aus Vorder- und Rückseite. Lingerie Sammelbegriff für feine Nacht- und Unterwäsche. Lurex Gold, silber- oder kupferfarben glänzendes Effektgarn.

 

Make up Artist / Visagist Schmink- und Make-up-Künstler, sind häufig auch gleichzeitig für die Frisuren der Models zuständig. Mannequins Laufsteg-Models. Werden hauptsächlich für Modeschauen gebucht. Mieder Umfassende Bezeichnung für hautenge, oft elastische Damenunterbekleidung, zu der BH, Korsett, Korselett, Miederhose und -rock gehören. Jean-Paul Gaultier und seine prominente Kundin Madonna machten das Mieder auch als modische Oberbekleidung salonfähig. Mode-Apero Modenschau im kleineren Rahmen. Wird meist im Verkaufsgeschäft selber durchgeführt. Modefotografen Haben sich auf die Modefotografie und die Arbeit mit Models spezialisiert. ModelGround - The ProAgency® Professionelle Modelagentur für Models und solche, die es werden möchten.

 

New Faces In Fachkreisen die Bezeichnung für neu entdeckte Models, die am Anfang ihrer Karriere stehen. Auch Newcomer genannt.

 

Option Terminverbindliche Reservation eines Models. Kann bis kurz vor dem Auftragstermin durch den Kunden kostenlos annulliert werden. Optionär Kunde, der ein Model terminverbindlich reserviert, sich aber noch nicht für eine definitive Buchung entscheiden kann oder will. Oversize engl., Übergröße. Mehrere Konfektionsgrößen zu groß wirkender Schnitt, hängende Schultern, Ärmel und Beine eine Spur zu lang. Look der 80er Jahre.

 

 Pagenschnitt Typischer glatter Frauenkurzhaarschnitt der 20er Jahre, der von Chanel lanciert wurde Paillette Glitzerndes, gestanztes und gelochtes Metall- oder Kunststoffplättchen zur Dekoration von Kleidungsstücken. Paisley Orientalisches Muster mit typischem Palmettenmotiv, das wie ein an der Spitze eingerolltes Palmenblatt wirkt. Benannt nach schottischer Stadt. Parka Knielange Jacke mit großen Schubtaschen, Tunnelzug am unteren Rand und mit Kapuze. War als Wetterkleidung für Soldaten gedacht, daher im Original olivgrün. Patchwork engl., Flickwerk. Dekorative Zusammensetzung diverser Stoff- oder Lederteile verschiedenster Muster und Farben. People-Fotografen Werbefotografen, die sich auf die Fotografie von Menschen, auf die Arbeit mit Halbprofi- oder Profimodels spezialisiert haben, aber auch häufig Laienmodels buchen. Sie verfügen über eine eigene Model-Kartei und prägen oft den Stil dieser Models. Petite Kleineres Model, mit gleichen Proportionen wie die großen Models. Petticoat Steifer Unterrock mit Volants, Rüschen o. ä., oft in mehreren Stufen. Plissee Feine, mechanisch in das Gewebe fixierte Falten, die den Stoff partiell oder flächendeckend strukturieren können. Pola / Polaroid Zum Überprüfen des Lichts und der Kameraeinstellung macht der Fotograf zu Beginn seines Shootings so genannte "Polas" bzw. Polaroids. Werden häufig auch beim Casting gemacht. Polohemd Hemd in Schlupfform mit kurzer Knopfleiste und meist kurzen Ärmeln. Elastischer Stoff. Wurde mit dem Aufkommen des Polospiels in England 1869 als Sportkleidung getragen. Posing Posieren für die Kamera oder vor Publikum. Es gibt ein freies Posing (nach eigenen Ideen) und ein Posing nach Anweisungen. Prêt-à-porter / Alta Moda Pronta franz., "fertig zum Tragen". Unkonventionelle Fertigkleidung, von Modeschöpfern der Haute Couture und eigenständigen Designern entworfen. Ist zu einer selbständigen Moderichtung zwischen Haute Couture und Konfektionsindustrie geworden. Prints Drucksachen Pumps Ursprünglich ein Herrenschuh, ist der Pumps seit Beginn des Jahrhunderts ein beliebter Damenschlupfschuh, der weit ausgeschnitten ist und ohne Schnürung oder Riemen mit unterschiedlicher Absatzhöhe getragen wird. Punk-Look Anti-Mode mit unkonventionellen Frisuren und Haarfarben. Punk ist eine immer wieder aktuelle, Anfang der 70er Jahre in London entstandene Jugendbewegung, die zunächst eine Protesthaltung gegenüber der Gesellschaft demonstrieren wollte. Seither bedient sich auch die Haute Couture immer wieder der Elemente des Punk. Re-Engagement / Folgebuchung Wenn eine Agentur einem Model einen Kunden (und damit einen Auftrag) vermittelt und dieser Kunde dann das Model erneut bucht, spricht man von einer Folgebuchung oder von einem Re-Engagement.

 

Retro-Look Rückgriff auf die Moden der Vergangenheit. Revers Jacken- oder Mantelaufschlag, der mit der Spiegelnaht am Kragen ansetzt. Rising Star Wenn aus einem New Face oder Newcomer das Topmodel von morgen wird. Royalities Foto-Nutzungsrechte im Werbebereich. Sie werden neben den Stunden- oder Tagesgagen extra honoriert. Vergleichbar mit dem Buyout. Röhrenhose Eng anliegende Hose mit schmalen, gerade fallenden Beinen. Running order Ablaufplan, auf welchem vermerkt ist, welches Model wann mit welchem Kleidungsstück über den Laufsteg läuft.

 

Sakko Schneidermäßig ausgestattete Herrenjacke, die mit einer Anzughose aus demselben Stoff oder mit einer Kombinationshose getragen werden kann. Schlaghose Typische, am Bund und den Oberschenkeln enge und vom Knie ab kegelförmig ausschwingende Hosenform der 70er Jahre, die in den 90er Jahren ein Revival erlebte. SedCard / Composite Gedruckte Fotokarte des Models, meistens im A5-Format. Porträtfoto auf Vorderseite, 3 - 4 Fotos auf Rückseite mit den Maßen des Models. Wichtig zum Verschicken an potentielle Kunden (Fotografen, Agenturen). Seide Tierische Faser aus den zu Kokons gesponnenen Umhüllungen von Seidenraupen. Durch unterschiedliche Verarbeitung der Faser werden verschiedene Qualitäten erzeugt. Set / Location Der Ort, wo die Foto-/Filmproduktion stattfindet. Scout Talentsucher, der überall und zu jeder Tageszeit nach neuen Models sucht und sie anspricht, oft im festen Auftrag einer Agentur. Shooting Bezeichnung für die eigentliche Fotoproduktion Showroom Ausstellungsraum. Die neuen Kollektionen werden dort von Models vorgeführt und verkauft. Spenzer Knapp taillenlange Jacke, ursprünglich nur von Herren getragen. Spesen Auslagen des Models für Fahrt, Essen, Trinken, Übernachtung, Taxi u. ä. Werden dem Model durch den Kunden zurückerstattet. Spitzen Zartes, textiles Flächengebilde mit kunstvoller, dichter Musterung auf durchsichtigem Grund, das manuell oder maschinell gestickt, gewebt, geklöppelt oder gehäkelt wird. Sportswear Sammelbegriff für bequeme, lässig-sportliche Alltags- und Weekendkleidung mit Anlehnungen an alle möglichen Sport- und Active-Wear-Stücke. Sportswear ist extrem dem Trend unterworfen und kann alles sein von der Pilotenjacke bis zum Buschhemd. Statist Schauspieler mit kleiner Nebenrolle in einem Film. Still-Lifes / Stills Fotos, auf denen nur Gegenstände zu sehen sind (Stilleben). Sweatshirt Ursprünglich Oberteil des Jogginganzuges Swinger Taillenkurze, weit schwingende Jacke mit glockig fallendem Rücken, als Mantel bis zum Knie reichend. Stylist Sorgt bei Shootings für den perfekten Sitz der Kleider, stattet die Models mit Accessoires aus oder arrangiert das Fotoset.

 

Teilkörper-Models Models mit sehr schönen Händen, Füssen, Beinen oder anderen Körperteilen. Test / Testshooting / TFP (Time for Print) Fotoarbeiten ohne Auftrag. Für alle Beteiligten – Fotograf, Stylist, Visagist und Model - interessant, um neue Fotos für die Mappe zu bekommen. Tests werden manchmal auch "freie Produktionen" genannt, weil sie erst hinterher Magazinen zur Veröffentlichung angeboten werden. TFP bedeutet "Time for print", meint quasi das Modeln gegeh Photos. Trenchcoat Allzweckmantel aus glattem und strapazierfähigem Gewebe. Wurde bekannt durch Filmdetektive. Twinset Zusammenstellung aus Pullover und einer in Material und/oder Muster passenden Strickjacke.

 

Upcoming Models In Fachkreisen die Bezeichnung für Models, die in sehr kurzer Zeit bei den Auftraggebern sehr gefragt sind. Urheberrecht / Copyright Recht an einem Foto, Bild, Buch oder geistigem Eigentum u. ä. Diese Dinge sind somit geschützt und dürfen ohne Einwilligung des Urhebers (z. B. Fotograf, Kunde, Maler, Verfasser) nicht weiterverwendet werden. Underware Unterwäsche Models

 

Visagist / Make up Artist Schmink- und Make-up-Künstler, sind häufig auch gleichzeitig für die Frisuren der Models zuständig. Wäschemodel Model mit einem perfekten Körper, das dadurch besonders für Wäsche- oder Bademodeproduktionen gebucht wird. Wespentaille Umgangssprachliche Bezeichnung für eine besonders schmale Taille, wie sie bis Anfang des Jahrhunderts durch das Korsett geformt wurde. Werdegang Auflistung von ausgeführten Aufträgen eines Models, Referenzensammlung. Am besten in chronologischer Reihenfolge abgefasst

 

X-Factor Das gewisse Etwas, das gute Models von weniger guten unterscheidet. Ausstrahlung, Persönlichkeit, Fotogenität und Charisma zählen dazu. Young Faces Agenturbezeichnung für junge Models, die am Anfang ihrer Karriere stehen, auch New Faces oder Newcomer genannt.